Die Arbeit befindet sich im Keller des Ausstellungsraumes, welcher in früheren Zeiten als Bankgebäude fungierte. Beim Betreten des Flurs fällt der Blick in Richtung der massiven, stählernen Tresortür. Mittig im Weg steht ein gewöhnlicher Wäscheständer, doch anstelle von Wäsche ist ein Print aufgehängt, welcher exakt das abbildet, was sich im Hintergrund befindet. Der Print nimmt mimetischen Charakter an und wird durch diesen Vorgang zugleich unsichtbar und belebt gleich eines handelnden Dings.